Wärmende Unterwäsche für kalte Tage
Wohlige Wärme genießen - im Winter gar nicht so einfach. Doch dank der wärmenden Unterwäsche, kuscheligen Decken und knisterndem Kaminfeuer sind wir warm eingehüllt.
26. Oktober 2022 • 2 Min. Lesezeit

Wenn die Temperaturen einstellig werden, suchen wir nach Wärme. Zuhause kuscheln wir uns in dicke Pullover und feuern Kamin oder/und Heizungen an. Am liebsten wollen wir für immer in unserem gemütlichen Nest bleiben. Doch hin und wieder müssen wir an die kalte Luft. Brrrr… Dann lasst uns schnell in unser Winterfell schlüpfen. Wärmende Unterwäsche speichert deine Körperwärme und schützt vor den kalten Temperaturen draußen.
Warme Unterwäsche für den Winter ist mit einer anschmiegsamen Thermoschicht ausgestattet. Ob Unterwäsche wärmt, kommt nicht immer auf die Länge drauf an, sondern auf das richtige Material. Baumwolle hatte lange einen guten Ruf und war bekannt als wahres Wundermittel für den Winter. Doch so warm und bequem Baumwolle auch sein mag: Schweiß wird aufgesaugt, die Shirts werden schwer und trocknen nur langsam. Zudem fangen sie schnell zu riechen an, wenn einmal darin geschwitzt wurde. Daher raten wir für warme Thermounterwäsche zu anderen Materialien.
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Synthetikfasern für den Sport: Funktionswäsche aus Polyestergemischen trocknet schnell und schmiegt sich optimal an den Körper an. Die Thermounterwäsche aus Kunstfasern ist weich auf der Haut. Sie transportiert Feuchtigkeit von der Haut ab und fühlt sich angenehm trocken an. Atmungsaktivität und hohe Wärmespeicherung eignen sich ideal für Sportunterwäsche, inbesondere für kurze und langärmlige Thermounterwäsche.
Merinowolle als Dauerbrenner: Bitte nicht zu wörtlich nehmen, denn Merino ist nur schwer entflammbar und brennt erst ab etwa 570 Grad Celsius. Doch Merinowolle hat noch weitere funktionelle Eigenschaften. Die Unterwäsche nimmt von der Haut direkt Feuchtigkeit auf und trocknet sehr schnell. Die geruchsneutralisierende Faser ist im Winter sehr begehrt. Im Mix oder als reine Naturfaser eignet sie sich perfekt als Unterwäsche, da sie im Vergleich zu normaler Wolle sehr fein ist.
Baumwolle für den Alltag: Baumwolle ist zwar für den Sport ungeeignet. Ansonsten hält sie jedoch, was Omas Weisheiten versprechen. Sie ist als natürliche Faser besonders hautfreundlich und warm. Schonend zur Haut und temperaturregulierend bietet Baumwolle einen hohen Tragekomfort für warme Unterwäsche.
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Das beste Material für wärmende Unterwäsche ist Merinowolle. Die vielen funktionellen Eigenschaften eignen sich hervorragend für Thermounterwäsche. Bei Kälte wirkt sie wärmend, bei Wärme temperaturausgleichend. Damit ist die Unterwäsche sowohl für den Sommer als auch für den Winter perfekt. Als Sportunterwäsche trocknet sie schnell und minimiert so das Risiko zu einer Erkältung nach der Einheit. Auch wenn die Woll-Unterwäsche nach dem Schwitzen nass ist, fängt sie nicht an zu riechen. Die biologische Merinowolle ist optimal für Allergiker geeignet und mit der richtigen Pflege langlebig.
Mit dem faserschonenden Wollprogramm der Waschmaschine gehört Handwäsche der Vergangenheit an. Wollwaschmittel schonen das Material und sorgen dafür, dass die Kleidung weich bleibt. Damit sie ihre Form behalten und nicht ausleiern, darf die Unterwäsche aus Merinowolle nicht in den Trockner. Am besten ist das Trocknen im Liegen oder auf dem Wäscheständer.
Genieße die kalten Tage und fühle die warme Umarmung der Thermo-Unterwäsche.
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